Aronia-Beeren wirken durch ihre wertvollen Inhaltsstoffe wie Antioxidantien (Polyphenole, OPC) vor allem antioxidativ, schützen Zellen vor freien Radikalen und beugen so oxidativem Stress vor. Studien weisen auf weitere positive Effekte hin, darunter eine entzündungshemmende, herzschützende, gefäßerweiternde, blutdrucksenkende und blutzuckerregulierende Wirkung. Die Beeren stärken zudem das Immunsystem, können den Cholesterinspiegel senken und das Darmmikrobiom positiv beeinflussen.
Antioxidantien sind chemische Verbindungen – wie Vitamine, Mineralstoffe und pflanzliche Stoffe – die den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützen. Freie Radikale sind instabile Moleküle, die bei Stoffwechselprozessen und durch äußere Einflüsse entstehen und eine Kettenreaktion auslösen können. Wenn zu viele freie Radikale vorhanden sind, kommt es zu oxidativem Stress, der Zellalterung beschleunigt und das Risiko für Krankheiten erhöhen kann. Antioxidantien fangen diese freien Radikale ab und neutralisieren sie, indem sie selbst oxidiert werden, und tragen so zum Schutz der Zellen bei.
Ich verarbeite Aronia-Bären zu Pulver, welches Sie vielen Speisen beimengen können. Z. B. zu Marmelade, in Ihr Müsli geben, Ihrem Tee bei der Zubereitung beifügen. Aber auch bei Saucen, Suppen, Säften oder Smoothies oder Kuchen, Eis und Desserts damit verfeinern. So kann die Aronia-Beere für Ihre täglichen Gesundheit Problemlos Ihre positive Wirkung tun.
Aronia hilft bei
Durch die antioxidative und entzündungshemmende Wirkung kann Aronia das Immunsystem stärken und zur Abwehr von Erkältungen beitragen.
Blutzuckerregulierung
Aroniabeeren können positive Effekte auf die Blutzuckerregulierung haben und sind für Menschen mit Diabetes Typ 2 interessant.
Verdauungsfördernd
Aronia kann die Verdauung anregen und das Darmmikrobiom positiv beeinflussen.
Entwässernde Wirkung
Die Beeren können eine entwässernde Wirkung auf den Körper haben.
ACHTUNG!
Sollten Sie Aroniasaft pur trinken wollen – dieser hat einen sehr herben Geschmack und sollte nicht pur, sondern verdünnt zu sich genommen werden, um die Darmtätigkeit nicht zu stark anzuregen.