Bärlauch-Tinktur
Neben beachtlichen Mengen an Vitamin C, Magnesium, Eisen und Mangan, gehört die Aminosäure Alliin zu den interessantesten Wirkstoffen. Zahlreiche wissenschaftliche Studien und Untersuchungen über Bärlauch weisen darauf hin, dass der enthaltenen Wirkstoff Allicin obendrein das Tumorwachstum bremst und gilt als vielversprechend gegen Magenkrebs, Darmkrebs und aller neuesten Forschungen nach auch gegen Gebärmutterhalskrebs.
Bärlauch kann die Eigenschaften, der Darmbakterien nach ‚gut‘ und ’schlecht‘ abzuscannen. Alles, was nicht erwünscht ist, wird unmittelbar nach draußen begleitet. Dieser „Frühjahrputz“ beschränkt sich dabei nicht nur auf den Darm; auch Magen, Galle und Leber kommen in den reinigenden Genuss.
Bärlauch reinigt das Blut bis auf die kleinste Zellebene und macht das Blut flüssiger. Wer zu niedrigem Blutdruck neigt, muss etwas aufpassen.
Die Wirkstoffe der Bärlauch-Entgiftungs-Tinktur können bis in die kleinsten Kapillaren eindringen und dort regelrecht aufräumen. Was passiert: Die Verklumpung von Blutblättchen wird verhindert, das ganze Herz-Kreislauf-System kommt sprichwörtlich in den Fluss. Das macht natürlich auch vor den grauen Zellen nicht halt. „Die Frühjahrsmüdigkeit im Kopf verschwindet, wir verspüren neuen Tatendrang und eine unbändige Energie, Dinge anzupacken.
Übrigens: Die gesunden Bärlauch-Wirkstoffe werden über die Lunge „ausgeschieden“. Das sind Anzeichen dafür, dass auch die Bronchien einmal kräftig gereinigt und entgiftet werden. Aktuell wichtiger denn je!
Alte Amalgamfüllungen, Deodorants, der Verzehr bestimmte Fischarten, insbesondere Raubfische, können dazu beitragen, dass sich Schwermetalle (Quecksilber, Blei und Co.) im Körper ansammeln. Auch in diesem Fall entfaltet die Bärlauch-Tinktur seine entgiftende Wirkung. Das Allicin hat ebenso die Eigenschaft, diese unerwünschten Stoffe an sich zu binden und hinauszubefördern. Allerdings braucht es dafür etwas mehr Zeit als sechs Wochen.
Anwendungsbereiche:
– Bärlauch-Tinktur zur Entgiftung
– Befreit den Darm von Candida-Pilzen und „falschen“ Bakterien
– Zur schonenden Ausleitung von Schwermetallen
Anwendung:
Beginnen Sie mit zwei- bis dreimal täglich zehn Tropfen. Bei guter Verträglichkeit auf 20 Tropfen pro Dosis steigern und über einen Zeitraum von mindestens vier, besser sechs, Wochen einnehmen.